2022
SD: Ja zum Ausbau des Fernwärmenetzes
09.11.2022Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 27. November 2022 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Ja zum Rahmenkredit von 573 Mio. Franken für den Ausbau der thermischen Netze
Der Ausbau des Fernwärmenetzes ist ein wichtiger Beitrag zum Umbau der Energieversorgung hin zu nicht-fossilen Energieträgern. Der Erfolg dieser Strategie hängt aber wesentlich davon ab, dass die übermässige Bautätigkeit und das damit verbundene Bevölkerungswachstum endlich gestoppt werden.
SD: NEIN zum Pilotversuch Grundeinkommen
09.09.2022Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen
Urnengang vom 25. September 2022 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Nein zur Volksinitiative "SBB-Areal Neugasse kaufen"
Nein zur Volksinitiative "Pilotversuch Grundeinkommen"
Nein zur definitiven Einführung der Tagesschule
Tagesschule Variante Stadtrat Nein
Tagesschule Variante Gemeinderat Nein
Ja zur Sekundarschulanlage Im Isengrind
Der Stadtrat hat mit den SBB eine recht gute Lösung gefunden. Die Initiative bringt
nicht mehr, da die SBB nicht verkaufswillig sind. Nachdem eine eidgenössische Volksinitiative
für ein bedingungsloses Grundeinkommen haushoch verworfen wurde, ist der
nun vorgeschlagene "Pilotversuch" nichts als eine teure Zwängerei. Die flächendeckende
Einführung von Tagesschulen führt wegen der kurzen Mittagszeiten faktisch
zu einem Fremdbetreuungszwang. Das bestehende Betreuungsangebot reicht aus.
SD: Nein zur Förderung des rechtswidrigen Aufenthalts
25.04.2022Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 15. Mai 2022 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Nein zum Klimaschutzziel Netto Null 2040
Nein zur Zürich City Card
Ja zum Koch-Park
Ja zur Sekundarschule Brunnenhof
Ja zur Schulanlage Borrweg
Ja zur Schulanlage Lavater
Illegaler Aufenthalt in der Schweiz ist eine Straftat. Demgemäss trifft alle Behörden eine absolute Pflicht, illegal anwesende Personen der Polizei bzw. den Migrationsbehörden zu melden, damit die umgehende Rückführung dieser Personen in die Herkunftsländer veranlasst werden kann. Dass die Zürcher Stadtbehörden denen illegale Ausweise ausstellen und damit deren rechtswidrigen Aufenthalt im Lande noch erleichtern wollen, ist schlicht ein Skandal.
Die Reduktion des Ausstosses von Treibhausgasen ist zwar nötig, muss aber über die Bundes- und die kantonale Gesetzgebung erfolgen. Die Festsetzung entsprechender Ziele ist keine Gemeindeaufgabe.
2021
SD: NEIN zu den Wachstumswahn-Richtplänen
15.11.2021Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 28. November 2021 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Nein zum kommunalen Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen
Nein zum kommunalen Richtplan Verkehr
Ja zum Rahmenkredit von 330 Mio. Franken für den Ausbau der Fernwärmeversorgung
Nein zum Ersatzneubau Wohnsiedlung Hardau
Bei den Richtplänen gehen die Stadtbehörden von einem Wachstum der Stadt bis auf mehr als 500'000 Einwohner aus. Statt Massnahmen zu planen, um eine solche Entwicklung zu verhindern, wollen sie diese einfach hinnehmen und die Richtplanung entsprechend anpassen. Dabei verstricken sie sich in grosse Widersprüche. So wollen sie weniger motorisierten Verkehr, begreifen aber nicht, dass mehr Menschen nicht nur mehr Gedränge im öffentlichen Verkehrswesen, mehr Übernutzung der Erholungsräume und allgemein noch mehr Dichtestress, sondern zwangsläufig auch mehr Autoverkehr bedeuten.
Der Ausbau der Fernwärme ist als Teil einer ökologisch orientierten Energiepolitik sinnvoll.
Die Verbesserung des Angebots an bezahlbaren Wohnungen soll nicht über einen Ausbau des gesamten Wohnungsangebots, sondern im Rahmen des vorhandenen Wohnungsbestandes erfolgen. Insbesondere muss die grassierende Welle von "Ersatzneubauten" sofort gestoppt werden, bei denen ganze Siedlungen mit günstigen Wohnungen abgebrochen und diese mit mehr, aber auch viel teureren Neubauwohnungen ersetzt werden.
SD: JA zur Besonnungs-Initiative
13.09.2021Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen
Urnengang vom 26. September 2021 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Ja zur Besonnungs-Initiative
Ja zum Neubau Wache Nord
Das Seeufer gehört zu den wichtigsten Erholungsräumen der Stadt. Es ist vor einer
Verschandelung mit Hochhäusern, Seilbahnmasten u.dgl. in Ufernähe zu bewahren.
SD: NEIN zur Totalrevision der Gemeindeordnung
27.05.2021Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen
Urnengang vom 13. Juni 2021 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Nein zur Totalrevision der Gemeindeordnung
Ja zum ewz-Rahmenkredit
Ja zum Ausbau Stadttunnel
Mit der Anhebung der Finanzkompetenzen für den Stadt- und Gemeinderat werden
zugleich die Kompetenzen der Stimmbürgerschaft geschmälert. Das ist ebenso
abzulehnen wie die neu vorgesehene Möglichkeit, dass 60 Kinder dem Gemeinderat
einen Vorstoss einreichen können, der als Postulat zu behandeln ist, während den
erwachsenen Stimmberechtigten ein solches Recht verwehrt bleibt. Zu befürworten
gewesen wäre die Einführung einer Volksmotion und eines Volkspostulats von
beispielsweise 100 Stimmberechtigten.
Kommunaler Urnengang vom 07. März 2021: NEIN zur Wohnsiedlung Letzi
10.02.2021Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 07. März 2021 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Ja zur Einhausung Schwamendingen mit Überlandpark
Ja zur Schulanlage und Quartierpark Thurgauerstrasse
Nein zur Wohnsiedlung Letzi
Ja zur Schulanlage und Quartierpark Guggach
Während die drei anderen Vorlagen unproblematisch sind, ist die geplante Wohnsiedlung Letzi wegen des vorgesehenen Baus eines 24-stöckigen (!) Hochhauses abzulehnen. Die zunehmende Errichtung solcher Türme verändert das Stadtbild in nachteiliger Weise. Es ist nicht sinnvoll, auf Vorrat Wohnungen zu bauen, welche die heute ansässige Bevölkerung gar nicht braucht, und damit noch mehr Zuzüger nach Zürich zu locken. So werden zusätzliche Integrationsschwierigkeiten generiert und das Problem der ohnehin zu hohen Bevölkerungsdichte sowie damit einhergehend die Überlastung des Verkehrssystems und Übernutzung von Naherholungsräumen weiter verschärft.
2020
SD: NEIN zum Gestaltungsplan Thurgauerstrase
11.11.20SD: NEIN zum Gestaltungsplan Thurgauerstrase
Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 29. November 2020 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Gegenvorschlag zur Initiative "Sportstadt Züri" J a
Öffentlicher Gestaltungsplan Thurgauerstrasse N e i n
Fördersystem Tanz und Theater N e i n
Der Gestaltungsplan Thurgauerstrasse ist ein weiterer Schritt hin zu einer übermässigen baulichen Verdichtung und zur ungesunden Aufblähung der Einwohnerzahl, welche zwangsläufig auch zu mehr Belastung der Naherholungsräume, zu mehr Verkehrschaos und zu noch grösseren Integrationsproblemen führt.
Mit dem Fördersystem Tanz und Theater wird ein Kulturangebot durchgefüttert, für das keine genügende Nachfrage besteht. Dies ist angesichts der aktuell grossen Belastungen der öffentlichen Hand nicht vertretbar.
SD: NEIN zu Extrem-Hochhäusern beim Hardturm
24.09.2020SD: NEIN zu Extrem-Hochhäusern beim Hardturm
Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 27. September 2020 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
Volksinitiative "Sichere Velorouten für Zürich" J a
Privater Gestaltungsplan Areal Hardturm-Stadion N e i n
Neuregelung der Finanzkompetenzen betr.
den Erwerb von Liegenschaften J a
Instandsetzung und Optimierung EWZ-Areal Herdern J a
Bau einer direkten Wasserleitung
Limmat-, Glatt- und Hangzone J a
Pro Senectute Kanton Zürich, Beiträge ab 2021 J a
Gegen den Bau eines Fussballstadions auf dem Hardturm-Areal wäre nichts einzuwenden. Die dort zusätzlich geplanten Hochhäuser sind aber viel zu gross und führen zu einer weiteren Verschandelung des Stadtbilds. Wir sind Zürich, nicht Manhattan!
SD: NEIN zu Hochhäusern beim Tramdepot Hard
22.1.20Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 9. Februar 2020 einstimmig die folgende Empfehlung beschlossen:
Tramdepot Hard mit kommunaler Wohnsiedlung - N E I N
Die Schweizer Demokraten lehnen jeglichen weiteren Bau von Hochhäusern ab. Das Ziel eines höheren Anteils des gemeinnützigen Wohnungswesens soll im Rahmen des vorhandenen Gebäudebestandes verfolgt werden.
2019
SD: NEIN zur Geldverschleuderung ins Ausland
1.11.19Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 17. November 2019 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Gegenvorschlag zur "1%-Initiative" - N E I N
- Sozialzentrum an der Röschibachstrasse - J A
- Neubau der Schulanlage Allmend - J A
- Vereinbarung Forensisches Institut - J A
Es ist nicht Aufgabe des Staates und schon gar nicht einer Gemeinde, Steuergelder ins Ausland zu verschenken. Dies ist um so verfehlter, als hierzulande immer wieder be-hauptet wird, für notwendige Sozialausgaben wie z.B. die Gewährleistung existenzsi-chernder Renten fehle das Geld. Wer Geld fürs Ausland spenden will, kann das privat nach Belieben tun. "Entwicklungshilfe" ist im übrigen nutzlos, ja sie schadet sogar: Trotz Zahlungen in Billionenhöhe aus der industrialisierten Welt sind die Zustände z.B. in Afrika heute viel schlimmer als zur Zeit der Dekolonialisierung vor ca. 60 Jahren. Mit der "Entwicklungshilfe" wird die rasante Zunahme der Überbevölkerung in den sog. "Entwicklungsländern" noch finanziell unterstützt und am Laufen gehalten. Das muss aufhören!
SD: NEIN zur Wohnsiedlung Leutschenbach
9.5.2019Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 19. Mai 2019 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Bau einer kommunalen Wohnsiedlung Leutschenbach - N E I N
- Ersatzneubau der Seepolizei - J A
- Neubau einer Schulanlage im Freilager, Albisrieden - N E I N
In Anbetracht der fortschreitenden Zersiedelung und Zerstörung der natürlichen Lebens- und Ernährungsgrundlagen unseres Landes ist jegliche Neuüberbauung von noch intaktem Boden abzulehnen. Die Wohnungsknappheit ist eine Folge der (zuwanderungsbedingten) Überbevölkerung und kann nur mit deren Stopp nachhaltig beendet werden.
Eine Schulanlage hätte im Freilager selbst realisiert werden sollen. Darauf wurde offen-bar verzichtet, um die Profitinteressen der Grundeigentümer zu schonen. Nun sollen stattdessen Familiengärten und damit einmal mehr intakter, zur Nahrungsproduktion nutzbarer Boden zerstört werden. Dies ist abzulehnen. Als Alternative bietet sich an, endlich die Altbauten auf dem Koch-Areal abzubrechen und das Schulhaus dort zu bauen.
SD: Zweimal ja am 10. Februar
18.1.2019Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 10. Februar 2019 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Neubau Alterszentrum und Wohnsiedlung Eichrain - J A
- Energieverbund Altstetten und Höngg-West - J A
Wenn schon gebaut werden muss, ist es sinnvoller, wenn es die Stadt selber tut. Der Energieverbund Altstetten / Höngg-West ist zweckmässig, weil aufgrund der Nähe zur Energiequelle keine hohen Leitungsverluste zu erwarten sind.
2018
SD: NEIN zum geplanten Fussballstadion Hardturm
10.11.2018Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 25. November 2018 die folgende Empfehlung beschlossen:
Gewährung von Baurechten für die Realisierung eines Fussballstadions, von gemeinnützigem Wohnungsbau und von zwei Hochhäusern auf dem Areal Hardturm - N E I N
Die Stadt Zürich verfügt mit dem Letzigrund bereits über ein Stadion, in dem die beiden grossen Fussballclubs ihre Spiele austragen können. Angesichts des regelmässig eher geringen Zuschauerinteresses erscheint als zweifelhaft, ob überhaupt ein Bedarf für ein weiteres Stadion besteht. Nicht akzeptabel ist im übrigen die Kombination des Fussballstadions mit zwei weiteren Hochhäusern, welche das Stadtbild zusätzlich verschandeln.
SD: NEIN zur Verkleinerung des Stadtrates
10.9.2018Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 23. September 2018 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Volksinitiative "7 statt 9 Stadträte" - N E I N
- Erweiterung der Fernwärmeversorgung - N E I N
Die Verkleinerung des Stadtrates bringt kaum Einsparungen, aber hohe Aufwendungen für eine unnötige Neuorganisation der Stadtverwaltung. Sie führt zu einer Machtverschiebung von gewählten Stadträten zu nicht gewählten Chefbeamten und hat zur Folge, dass kleinere Parteien kaum noch eine Chance haben, im Stadtrat vertreten zu sein.
Die Ausweitung der Fernwärmeversorgung ist wegen der zunehmenden Distanz der neu zu erschliessenden Gebiete zur KVA Aubrugg und der damit verbundenen Durchleitungsverluste ineffizient. Wenn schon, müsste das Versorgungsgebiet in Richtung Opfikon / Wallisellen ausgeweitet werden.
SD: Ja zur Initiative "Freier Sechseläutenplatz"
25.5.2018Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 10. Juni 2018 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Tagesschule 2025, Pilotphase II - N E I N
- Gemeinnütziger Wohnungsbau auf dem Koch-Areal - J A
- Volksinitiative "Wohnen und Leben auf dem Koch-Areal" - N E I N
- Volksinitiative "Freier Sechseläutenplatz" - J A
und Gegenvorschlag dazu - L E E R - einlegen
und Stichfrage - Initiative Gartenareal Dunkelhölzli - J A
- Bürogebäude Eggbühlstrasse - J A
- Kommunale Wohnsiedlung Herdern - J A
- Ausbildungszentrum Rohwiesen - J A
- Erweiterung VBZ-Busgarage Herdern, Ersatz ERZ-Werkhof - J A
- Mühleweg, Neubau für die Kriminalpolizei - J A
Tagesschulen sollen niemals eingeführt werden, sondern nur für jene, die ein solches Angebot nutzen wollen.
Der Sechseläutenplatz soll so viel wie möglich von Veranstaltungen freigehalten werden und der Bevölkerung zur Verfügung stellen.
Im übrigen ist anzumerken, dass es eine Zumutung für die Stimmbürger ist, an einem Abstimmungstag über zehn Vorlagen entscheiden zu müssen. Die meisten dieser Vorlagen sind nicht so dringend, weshalb es angebracht gewesen wäre, einen Teil davon erst im Herbst zur Abstimmung zu bringen.
SD: JA zur Initiative "Lehrplan vors Volk"
12.2.2018Der Kantonalvorstand der Schweizer Demokraten (SD) hat für die kantonale Volksabstimmung vom 4. März 2018 einstimmig die folgende Empfehlung beschlossen:
- Volksinitiative "Lehrplan vors Volk" - J A
Der Lehrplan der Volksschule bestimmt, welche Bildungsinhalte vermittelt und welche Lernziele dabei erreicht werden sollen. Dies ist für die ganze Gesellschaft von einer so grossen Tragweite, dass es nicht angeht, den Entscheid darüber ein paar "Fachleuten" zu überlassen, die unablässig lebensfremde "Reformen" durchführen wollen und dabei nur eine stetige Verschlechterung des Leistungsniveaus erreichen. Es ist höchste Zeit, dass das Volk darüber entscheidet, ob ein Lehrplan den Anforderungen genügt, die an eine gute Volksschule zu stellen sind.
2017
SD: Nein zur neuen Schulbehördenorganisation
14.11.2017Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 26. November 2017 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Ausrichtung der Schulbehördenorganisation auf die schulische Integration, Änderung der Gemeindeordnung - N E I N
- EWZ, Rahmenkredit von 200 Mio. Franken - J A
- Alterszentrum Mathysweg, Ersatzneubau - J A
- Schulanlage Hofacker, Ersatzneubau - J A
- Gegenvorschlag zur Volksinitiative "Nachhaltige und faire Ernährung" - J A
Mit der neuen Organisation der Schulbehörden ist einerseits zu befürchten, dass die Macht der Berufspädagogen zu gross wird, und besteht anderseits die Gefahr, dass handicapierte Kinder in den Regelklassen "unter die Räder" kommen.
Gegen die anderen Vorlagen ist aus der Sicht der Schweizer Demokraten nichts einzuwenden. Insbesondere wirkt sich der allgemein gehaltene Gegenvorschlag zur Ernährungsinitiative (anders als dies bei der Initiative der Fall gewesen wäre) nicht als Bevormundung der Bürger/-innen aus.
SD: Nein zu einem Bundesasylzentrum in Zürich
11.09.2017Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 24. September 2017 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Erstellung eines Bundesasylzentrums auf dem Duttweiler-Areal - N E I N
- Gemeindebeschluss "Rationelle Verwendung von Elektrizität", Aufhebung - J A
- EWZ, Rahmenkredit von 200 Millionen Franken für erneuerbare Energie - J A
- Cabaret Voltaire, Liegenschaftentausch mit der Anlagestiftung Swiss Life - N E I N
In einem Umkreis von Tausenden von Kilometern um die Schweiz wird niemand aus politischen, ethnischen oder ähnlichen Gründen verfolgt. Das ganze Asylwesen ist daher überflüssig. Im übrigen sollten Bundesasylzentren – wenn überhaupt – in abgelegenen Randgebieten stehen, so dass die Bewohner keine Möglichkeit haben, in städtischen Zentren "abzutauchen".
Für eine Einrichtung wie das "Cabaret Voltaire" besteht kein Bedürfnis – und für einen Kuhhandel mit der Swiss Life auch nicht
SD: Dreimal JA am 12. Februar 2017
25.01.2017Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 12. Februar 2017 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Volksinitiative "Faires Wahlrecht für Züri" - J A
- Konfliktvermittlung und Hilfe im öffentlich zugänglichen Raum - J A
- Neubau Schulanlage Pfingstweid - J A
Bei Gemeinderatswahlen sollen nicht länger Tausende von Wählerstimmen unberück-sichtigt bleiben, sondern soll der Proporz konsequent umgesetzt werden. Nur so zählt jede Stimme, wie es sich in einer Demokratie gehört. Die sip Zürich hat sich als Instrument der Konfliktbewältigung im öffentlichen Raum be-währt und entlastet in diesem Bereich die Polizei, die anderweitig genug zu tun hat.
2016
Schweizer Demokraten hoch erfreut
20.09.2016Die Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich sind als Mitinitianten der Volksinitiative "Faires Wahlrecht für Zürich – jede Stimme zählt!" hoch erfreut über den Antrag des Gemeinderatsbüros ans Stadtparlament, die genannte Volksinitiative anzunehmen. Damit ist ein erster Schritt zur unverzerrten Abbildung des Wählerwillens in der Zusammensetzung des Gemeinderates getan. Unterstützung verdient auch der Gegenvorschlag der Grünen, mit dem die Zahl der Wahlkreise vermindert und das Wahlverfahren weniger kompliziert würde.
SD: NEIN zum Hockeystadion
Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 25. September 2016 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Eishockeystadion und Sportarena - N E I N
- Änderung der Parkgebühren - J A
- Schulhausumbau Schützenareal - J A
- Schulanlage Schauenberg, Ersatzneubau - J A
Während im Hardturm eine Sport-Ruine vor sich her modert, will die Stadt weitere Grünflächen (Familiengärten) opfern, um für mehr als 100 Mio. Franken ein Eishockeystadion zu bauen. So geht es nicht!
SD: JA zum Ausstieg aus der Atomenergie
Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 5. Juni 2016 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Umbau Kongresshaus und Tonhalle - J A
- Errichtung einer öffentlich-rechtlichen Kongresshaus-Stiftung - N E I N
Bei der jetzigen Trägerschaft des Kongresshauses ist besser als mit der geplanten Stiftung gewährleistet, dass das Haus für Veranstaltungen aller Art und Ausrichtung offen bleibt. - Neubau Pflegezentrum Bombach - J A
- Ausstieg der Stadt aus der Atomenergie - J A
- Rationelle Verwendung von Elektrizität - J A
Verordnung über gemeinwirtschaftliche Leistungen des EWZ J a
Die Nutzung der Atomkraft zur Gewinnung von Strom ist und bleibt gefährlich. Der Ausstieg aus dieser Technologie muss deshalb so rasch als möglich erfolgen.
2015
SD: NEIN zur Änderung der Gemeindeordnung
Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 22. November 2015 die folgende Empfehlung beschlossen:
Änderung der Gemeindeordnung - N E I N
Mit der aktuellen Abstimmungsvorlage wird eine Vielzahl von Änderungen der Gemein-deverfassung zusammengefasst, die inhaltlich nichts miteinander zu tun haben. Ein solches "Multipack" ist für die Stimmberechtigten eine Zumutung und deshalb abzulehnen.
SD: JA zur Wohnsiedlung Hornbach
Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 14. Juni 2015 die folgenden Empfehlungen beschlossen:
- Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Hornbach - J A
- Volksinitiative für sichere und durchgängige Velorouten N e i n
Gegenvorschlag des Gemeinderates - J A
Stichfrage Gegenvorschlag - "Zürich im Landesmuseum", permanente Ausstellung - J A
- Kauf der Liegenschaft Florhofgasse 6 für das Konservatorium Zürich - J A
Die Schweizer Demokraten befürworten, dass die Stadt ihr Grundstück am Hornbach nicht verkauft und damit der Bodenspekulation preisgibt, sondern darauf Wohnungen baut, die auch für Normalverdiener noch erschwinglich sind.
Der gemeinderätliche Gegenvorschlag bewirkt mit weniger Aufwand mehr Nutzen für den Veloverkehr als die Volksinitiative "für sichere und durchgängige Velorouten".
Im Rahmen des erweiterten Landesmuseums sollen Stadt und Kanton Zürich mit einer permanenten Ausstellung den ihnen gebührenden Platz erhalten. Ebenso verdient die Ausstattung des Konservatoriums Zürich mit genügend geeigneten Räumlichkeiten Zustimmung.
SD: JA zur Metallrückgewinnung aus Kehrichtschlacke
Der Vorstand der Schweizer Demokraten (SD) der Stadt Zürich hat für den städtischen Urnengang vom 8. März 2015 die folgende Empfehlung beschlossen:
Kehrichtheizkraftwerk Hagenholz, Metallrückgewinnung aus Kehrichtschlacke, Objektkredit von 38,9 Mio. Franken - J A
Die verbesserte Rückgewinnung von Metallen aus der Kehrichtschlacke ist ein grosser Fortschritt im haushälterischen Umgang mit nicht vermehrbaren Ressourcen und deshalb ungeachtet der hohen Kosten zu befürworten.