SD gegen Mobilmachung für religiösen Fundamentalismus
Die am vergangenen Samstag, dem 29. Oktober 2011, vom Islamischen Zentralrat (IZRS) durchgeführte Platzkundgebung gegen Islamophobie stellt für die Schweizer Demokraten (SD) eine blosse Propagandaveranstaltung zur Förderung einer eigens formulierten restriktiven Definition der muslimischen Religion dar. Dabei handelt es sich um eine fundamentalistische Ausrichtung, die im diametralen Wiederspruch zu den verfassungsmässigen Grundsätzen des schweizerischen Bundesstaates steht. Die SD Schweiz verurteilen solche antidemokratischen und faschistoiden Tendenzen in schärfster Weise und beruhen sich unter anderem auf die Akzeptanz des Volkes als Souverän (Annahme des Minarettverbots) oder die Gleichstellung von Mann und Frau (keine Legitimation der Verschleierung des weiblichen Gesichts). Dagegen bilden die Ziele des IZRS Relikte aus dem tiefen Mittelalter und erinnern beispielsweise an die Hexenverbrennung oder die Kreuzzüge. Das Selbstverständnis der hiesigen Gesellschaft basiert auf einer säkularen Weltanschauung und lässt keine religiöse Sonderbehandlung zu (Dispensen für den Schwimmunterricht).
Schweizer Demokraten (SD), Adrian Pulver, SD-Geschäftsführer
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SD-Delegiertenversammlung
Aufbruchstimmung bei den SDRudolf Keller, neuer Zentralpräsident
An der Delegiertenversammlung der Schweizer Demokraten wurde e.Nationalrat Rudolf Keller, Frenkendorf, zum neuen SD-Zentralpräsidenten gewählt.
Rudolf Keller ersetzt den zurückgetretenen Markus Borner. Ein kämpferischer, positiv gestimmter Rudolf Keller ist wieder zurück. Mit ihm zusammen wollen die SD wieder in bessere Zeiten starten.
Das Zitat der DV (von Rudolf Keller): „ Kartoffeln können wir essen – Beton nicht!“
Gemeinderat Christoph Spiess, Zürich, wurde zum 2. Zentralvizepräsidenten gewählt. Anstelle des zurücktretenden Zentralsekretärs Bernhard Hess wurde der 28jährige Berner, Adrian Pulver, zum neuen SD-Zentralsekretär gewählt.
Zwei neue Programme verabschiedet
Die Schweizer Demokraten haben zwei neue politische Programme verabschiedet. Sie ergänzen das bereits bestehende 10-Punkte-Programm. Die ökologische „Grundsatzerklärung von 1971 zur Umwelt“ wurde, 40 Jahre danach, bekräftigt und erneuert. Es geht darum, die Partei als ökologisch fundiert politisierende Partei zu positionieren. Denn ohne intakte Umwelt und Heimat, ist das Überleben unseres Volkes nicht gesichert. Und anderseits genehmigten die Delegierten das neue Programm „Weg vom Politfilz – mehr Demokratie und Freiheit“. Damit positionieren sich die Schweizer Demokraten als oppositionelle Partei in der Politlandschaft.
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26. März 2011SD lancieren Initiative zur Stabilisierung der Gesamtbevölkerung!
Die Schweizer Demokraten (SD) haben anlässlich ihrer ordentlichen Delegiertenversammlung in Suhr / AG eine Eidgenössische Volksinitiative zur Stabilisierung der Gesamtbevölkerung beschlossen und reagieren somit mit einem ökologisch ausgerichteten Volksbegehren auf den überall immer stärker werdenden Bevölkerungsdruck.
Markus Borner neu SD-Zentralpräsident
Anstelle des Ende 2010 überraschend verstorbenen Ueli Brasser wurde einstimmig neu Markus Borner aus Basel als SD-Zentralpräsident gewählt. Markus Borner ist ehemaliger Grossrat in Basel-Stadt und führt zudem die kantonalen SD. Als erster Vizepräsident wurde Dr. Michel Dupont, Pully, bestätigt. Neu amtet der ehemalige SD-Nationalrat Rudolf Keller aus Frenkendorf als zweiter Vizepräsident.
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Medienmitteilung
Bern, 17. Januar 2011SD gegen Entwaffnungsinitiative
Der Zentralvorstand der Schweizer Demokraten (SD) hat (mit 29 : 0) einstimmig beschlossen, die Volksinitiative «für den Schutz vor Waffengewalt» abzulehnen. Das linke Volksbegehren zielt einzig auf die Entwaffnung der Armeeangehörigen . Wer aber die Schweizer entwaffnet, schafft ein Waffenmonopol für kriminelle Ausländer.
Volksinitiative "für eine stabile Bevölkerungsentwicklung"
Weiter hat der SD-Zentralvorstand den Text für die SD-Volksinitiative "für eine stabile Bevölkerungsentwicklung" bereinigt. Das neue SD-Volksbegehren verlangt, dass der Bund Massnahmen gegen die Übervölkerung der Schweiz trifft. Insbesondere soll für eine ausgeglichene Wanderungsbilanz gesorgt werden. Die Initiative soll anlässlich der SD-Delegiertenversammlung vom 26. März 2011 in Suhr beschlossen werden.
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